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Weihnachtshaik

Wie schön die Weihnachtszeit doch ist, endlich sind mal wieder alle Exil-Schweriner da. So konnten wir uns am 27.Wanderung am See Dezember zu einer kleinen Wanderung am Neumühler See aufmachen. Trotz dem diesigem Wetter sind wir einmal halb um den See gelaufen und haben auf dem Steg ein kleines Picknick veranstaltet. Dort kamen dann noch einige andere ehemalige Pfadfinder des Stammes St. Paul dazu und wir konnten die mitgebrachten Kleinigkeiten verspeisen. Auf dem Rückweg haben wir noch einen Umweg gemacht um uns beim Griechen in Friedrichsthal bei heißer Schokolade wieder aufzuwärmen.

Auf ein gutes Jahr 2012 und Gut Pfad.

Der Pfadfinderstamm St. Paul aus Schwerin lädt am Freitag, dem 16.04.2010 um 17.30 Uhr zu einer Kennenlern-Gruppenstunde ein.

Sie findet im Pfadfinder-Gruppenraum in der Dr.-Külz-Str. 3 statt. Dort wird es auch alle zwei Wochen weitere Gruppenstunden geben. Die Themen werden sein: “Wie baue ich ein Pfadfinderzelt auf?“, “Wie orientiere ich mich mit Kompass und Karte?“, „Wie mache ich Feuer und koche mein Essen darüber?“ und vieles mehr. Eingeladen ist jeder interessierte Jugendliche, der gern in der Natur unterwegs ist, Lust auf Abenteuer und jede Menge Spaß hat und mindestens 12 Jahre alt ist. Wer Interesse oder noch offene Fragen hat, erreicht die Pfadfinder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0172-4493565. Weitere Informationen gibt es unter www.pfadfinder.tk .

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Quelle: Schwerin-News.de

Vor 19 Jahren hatten Redakteure beim Österreichischen Rundfunk eine Idee: "Wir holen das Weihnachtslicht aus dem Geburtsort Jesu und bringen es als Zeichen des Friedens zu uns."
Seit 1986 wird das Friedenslicht in jedem Jahr in den Wochen vor Weihnachten von einem oberösterreichischen Kind in der Geburtsgrotte Jesu entzündet. Von Bethlehem aus reist das Licht mit dem Flugzeug in einer explosionssicheren Lampe nach Österreich und kommt zunächst in Linz an, dem Ursprungsort dieser Idee. Dann erreicht es Wien und wird im Stephansdom am dritten Adventswochenende verteilt.
Während das Friedenslicht aus Bethlehem zunächst nur in Österreich brannte, sprang die Idee schon bald nach Deutschland über. Bereits zum 15. Mal haben nun am Sonntag, dem 12. Dezember, Pfadfinder aus Deutschland dieses Licht in Wien abgeholt und in 30 große Städte gebracht. Von hier aus wird es nun in sogenannten "Aussendefeiern" weiter im Land verteilt.
Während in Greifswald das Friedenslicht bereits angekommen ist, wird es offiziell für Mecklenburg-Vorpommern an diesem vierten Adventssonntag mit dem Zug in Schwerin eintreffen und gegen 16 Uhr in der dortigen Paulskirche verteilt. Pfadfinderinnen und Pfadfinder tragen es als Zeichen des Friedens in Familien, Gemeinden, Verbände, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Altenheime.
An Weihnachten wird das Licht dann in vielen Häusern und Kirchen brennen. "Überall wollen wir Zeichen setzen für die Botschaft von der Liebe Gottes, die in Jesus Mensch wird", erklärt der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland dazu. "Mit der Aktion Friedenslicht stellen wir uns die Frage, was Jesus Christus für unseren Glauben und unser Handeln bedeutet? Das Licht aus einer der Krisenregionen der Erde hilft uns, nachzudenken. Was überzeugt uns? Welche Werte liegen uns am Herzen? Und was davon bringen wir - auch mit dem Friedenslicht - in unsere Gesellschaft ein?
Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern wir uns an die weihnachtliche Botschaft und an unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen."
Zu der Aussendfeier in Schwerin sind alle eingeladen, die auch in Mecklenburg-Vorpommern ein Zeichen des Friedens setzen wollen. Die Aktion verbindet heute weltweit Menschen unterschiedlichen Glaubens in ihrem Bestreben nach Frieden. So wird das Licht nicht nur in Kirchen, sondern wie auch schon in der Vergangenheit in Rathäusern, Justizvollzugsanstalten und Einkaufszentren, wie dem Schweriner Wurm aufgestellt.
Eric Schuemann

(Quelle: Evang. Kirchenzeitung-MV )
Schwerin (epd). Das "Friedenslicht aus Bethlehem" kommt an diesem Sonntag nach Schwerin. Es werde in einem Aussendungsgottesdienst in der Paulskirche (16 Uhr) an alle weitergegeben, die "ein Zeichen des Friedens setzen wollen", teilte der Pfadfinderstamm der evangelischen Paulsgemeinde am Mittwoch in der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns mit. So werde das Licht danach unter anderem im Schweriner Einkaufszentrum "Wurm" aufgestellt. In Greifswald fand eine entsprechende Veranstaltung bereits am dritten Advent statt.



Der moderne Weihnachtsbrauch wurde 1986 auf Anregung des österreichischen Fernsehsenders ORF ins Leben gerufen. Seither kommt das Licht, das in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet wurde, alljährlich über Linz und Wien auch nach Deutschland. Dort wird es von Pfadfindern bundesweit an Kirchgemeinden und Einrichtungen verteilt. Im vorigen Jahr erreichte es neben 25 europäischen Ländern auch die USA.
(Qulle: epd)
Paulsstadt (cme) So wie die kleine Flamme millionenfach von Kerze zu Kerze, von Hand zu Hand weiter gegeben wird, so muss auch der Friede von Mensch zu Mensch wachsen. Dieser Grundgedanke steht hinter der Aktion "Ein Licht geht um die Welt". Gestern holten es christliche Pfadfinder aus Hamburg in die Landeshauptstadt und verteilten es in einem Aussendungsgottesdienst in der Paulskirche weiter an die Besucher, in die anderen Schweriner Kirchen. Von dort kann es am Heiligen Abend in die Häuser der Stadt weiter getragen werden.

Entzündet wurde das Licht ursprünglich im fernen Bethlehem, in der Geburtsgrotte von Jesu. Von dort war es von Pfadfindern aus ganz Europa abgeholt worden. "So wie sich das Licht der kleinen Flamme durch ein Zeichen der Zuneigung ausbreitet, kann auch der Friede verbreitet werden", sagt Eric Schuemann vom Pfadfinderstamm St. Paul.

Das Licht aus Bethlehem sei kein magisches Symbol, das den Frieden herbeizaubern kann, wissen die Organisatoren der Aktion, die vor zwei Jahrzehnten in Österreich entstand. Es erinnere vielmehr daran, dass sich die Menschen für den Frieden einsetzen müssen. Dass ihre Herzen warm und weich werden müssen, um mit anderen in Eintracht zu leben, so Pastor Rausch von der Petrusgemeinde in seiner Predigt.

Mit kleinen Spielszenen hatte die Schweriner Pfadfinder-Gruppe zuvor deutlich gemacht, wie schnell Vorurteile wachsen und fremde Menschen ausgegrenzt werden.
(Quelle: SVZ)

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